Kampf gegen Propaganda – Aserbaidschan verbot russische Medien RIA Novosti
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Der Kampf gegen die russische Propaganda breitet sich auch auf andere Länder aus. Eine aggressive Informationspolitik wird selbst für mit der Russischen Föderation befreundete Länder inakzeptabel. Kürzlich wurde die Propaganda-Nachrichtenagentur RIA Novosti in Aserbaidschan verboten, berichtet Haqqin.az.
Der Grund für die Sperrung der russischen Nachrichtenagentur war feindselige Rhetorik, die separatistische Stimmungen hervorruft und verleumderisch ist. Die Art und Weise, wie RIA Novosti über Ereignisse im Zusammenhang mit Aserbaidschan berichtet, entspricht nicht dem Geist freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Ländern.
„Dieser Schritt der staatlichen Agentur widerspricht den Bestimmungen des Abkommens über Freundschaft, Sicherheit und strategische Partnerschaft zwischen der Republik Aserbaidschan und der Russischen Föderation von 1997 und der Erklärung über die alliierte Interaktion von 2022, jede gegen die Grundsätze gerichtete Aktivität zu unterlassen der UN-Charta und der Souveränität und territorialen Integrität des jeweils anderen“, sagte Leyla Abdullayeva, Pressesprecherin des aserbaidschanischen Außenministeriums, in einer Erklärung.
Eine solche Informationspolitik neutralisiere alle Bemühungen Russlands um Frieden in der Region, meint der Vertreter des Außenministeriums.
Zuvor hatte das Verteidigungsministerium Aserbaidschans an die Russische Föderation appelliert, den Abzug der armenischen Truppen aus Berg-Karabach sicherzustellen.
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